Bürgerbeteiligungsplattform CONSUL
Redet alle mit auf unserer Beteiligungsplattform.
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Für die Kommunen der ILE „Zukunftsregion Rupertiwinkel“ ist es ein übergeordnetes Ziel im Bereich der regionalen Klimawandelanpassung für Starkregenereignisse sinnvolle, vorbeugende Lösungsstrategien zu erarbeiten, um die Auswirkungen zukünftig auftretender Ereignisse abmildern zu können. Hier erhalten Sie aktuelle Infos zum Projekt.
Es gibt viel zu erzählen über den Wert der Landwirtschaft für unser Leben. Die Arbeit der Landwirtinnen und Landwirte ist für unsere Region sehr wichtig und aus unserer Heimat nicht wegzudenken. Doch ist uns das eigentlich wirklich bewusst? Lasst uns gemeinsam daran erinnern und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Wir klären über das auf, das den Menschen vielleicht nicht klar ist. Für mehr gegenseitiges Verständnis.
Die ILE Zukunftsregion Rupertiwinkel setzt sich entschieden für eine nachhaltige und gerechte Welt ein und strebt nun die Auszeichnung als Fairtrade Region an.
Bis Mitte 2024 soll 2/3 der ILE Bevölkerung in Fairtrade Towns, wie bereits Fridolfing und Tittmoning, leben.
Zusammen mit Einheimischen ist es gelungen, besondere Mitmachaktionen sowie Erlebnisangebote auszuarbeiten. Geheimtipps, die zeigen, dass die Gegend voller Naturwunder steckt, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.
In der Öko-Modellregion Waginger See – Rupertiwinkel hat Streuobst eine lange Tradition. Das belegt die Vielzahl an Streuobstwiesen und alten Obstsorten, die um den Waginger See zu finden sind.
Das Wissen zu den alten Obstsorten gerät allerdings zunehmend in Vergessenheit. Genau hier setzt das Projekt „Virtuelles Naturerlebnis“ an. Im Rahmen des Forschungsvorhabens „Digitales Alpendorf“ wurde eine hybride Wissensplattform rund um das Thema Streuobst mit digitalen und analogen Umweltbildungsangeboten als „Digitaler Zwilling“ einer Streuobstwiese konzipiert und umgesetzt.
Wir zeigen, wie Bauherren ihr Bauvorhaben individuell anpassen und nachhaltig gestalten können: geeignete Materialien, die richtige Größe der Wohnfläche und die langfristige Nutzung der Wohnräume sind nur einige der vielen Aspekte unserer Informationsplattform.
Beim Thema Pflege und Betreuung eines Familienmitglieds sind viele Betroffene überfordert und werden mit ihren offenen Fragen, gerade wenn ein Pflegefall plötzlich ohne Vorankündigung eintritt, erstmal alleine gelassen. In den Gemeinden der Zukunftsregion Rupertiwinkel existieren bereits analoge Informationssammlungen zu diesem Thema…
Damit die Arbeit unserer Bio-Direktvermarkter wertgeschätzt wird, Sie aber dennoch einfach an die Produkte gelangen, haben wir eine Verkaufsplattform für lokale Bio-Lebensmittel mit angeschlossener Lieferlogistik entwickelt. Ihr regionaler Ökogenussshop
Mit dem Vitalitäts-Check (VC) wollen die sieben ILE-Kommunen zukunftsgerechte Siedlungsstrukturen mit angemessener Infrastrukturausstattung schaffen. Deshalb wurde im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung im Jahre 2020 in den sieben Kommunen der Zukunftsregion Rupertiwinkel das Projekt Vitalitäts-Check und Flächenmanagement Datenbank ins Leben gerufen.
Zum Juni 2022 wird in der Zukunftsregion Rupertiwinkel ein besonderer Augenmerk auf die kommunale Entwicklungspolitik gelegt. Projekte, die sich mit der nachhaltigen Entwicklung beschäftigen, werden von Sustainable Resource Managerin Annelie Weber koordiniert.
Die digitalen Anschlagtafeln sind eine digitale Informationsplattform die der Vernetzung von Bürger:innen, Tourist:innen und den Kommunen dient.
Die sieben großen Touchbildschirme, die in fünf unserer Mitgliedskommunen im öffentlichen Raum installiert wurden bieten regelmäßig aktualisierte Inhalte. Hierzu gehören Bekanntmachungen der Kommunen, Informationen zu Veranstaltungen und ein breit aufgestelltes Verzeichnis von Angeboten, die Gastronomie, Hotellerie, die lokale Wirtschaft und Sport- und Freizeitaktivitäten im Rupertiwinkel umfassen.
Bei dem Pilotprojekt „Bauernrats-Prozess“ geht es darum, Wege zu finden, wie die Landwirtschaft in der Region gemeinsam gestaltet werden muss, um diese zukunftsfähig zu machen.
Ein außergewöhnliches Projekt mit viel Engagement von von allen Seiten. Der Prozess beinhaltet 60 Einzelinterviews von Landwirtinnen und Landwirten, sieben Landwirtschaftsräte, einen Umsetzungsworkshop und eine Abschlussveranstaltung.
Und jetzt geht’s erst richtig los.