
Kommunale Entwicklungspolitik in der Zukunftsregion Rupertiwinkel
Das Hauptziel der Förderung der Koordination kommunaler Entwicklungspolitik liegt darin, Kommunen in die Lage zu versetzen, wirksame Maßnahmen in der kommunalen Entwicklungspolitik zu konzipieren und durchzuführen. Es sollen neue Initiativen angestoßen werden, die zur Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 beitragen.
Finanziert wird die Personalstelle durch die „Engagement Global gGmbH“ im Rahmen des „Servicestelle Kommunen in der Einen Welt“-Programms mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Konkret hat sich die ILE Zukunftsregion Rupertiwinkel hierbei auf drei Themengebiete fokussiert:
- Die nachhaltige interkommunale Beschaffung
- Die Auszeichnung der ILE Zukunftsregion als Fairtrade-Region
- Die Errichtung einer Entwicklungspartnerschaft mit der Ukraine
Das KEpol-Projekt (Koordination kommunaler Entwicklungspolitik) startete im Jahr 2022 und wurde nun ab März 2025 nochmal für zwei weitere Jahre verlängert.
Die Projekte, die sich mit der nachhaltigen Entwicklung beschäftigen, werden von der Koordination für Koordination für kommunale Entwicklungspolitik, Lisa Seehuber, betreut.
